SEKIS, ist die zentrale Berliner Einrichtung für die Unterstützung von
Selbsthilfegruppen und Initiativen
Menschen, die sich engagieren wollen oder nach selbst bestimmten Hilfeformen suchen sowie
Professionellen, die in ihren Berufsbereichen Selbsthilfe und Eigeninitative von Betroffenen fördern wollen (z.B. Sozialarbeiter oder Ärzt/innen).
SEKIS ist Zentrum und Mittler für Selbsthilfe und Selbstorganisation von Bürger/innen und Betroffenen in Berlin.
Das Projekt unterstützt Einzelpersonen, Gruppen und Organisationen, die ihre individuellen und gesellschaftlichen Anliegen selber in die Hand nehmen wollen.
SEKIS will Bewegung, Aktivität und Lebendigkeit fördern, will Verbindungen schaffen und zu Veränderung anregen. Leitideen sind daher Vielfalt, Offenheit und Toleranz. Das setzt die Akzeptanz sehr unterschiedlicher Wege und Sichtweisen voraus.
SEKIS ist Nahtstelle zwischen Laien und Professionellen im Sozialbereich, institutionalisierten und selbst organisierten Hilfeformen. Sie vermittelt zwischen beiden Seiten Anliegen und Erfahrungen und entwickelt daraus Ansätze für neue Formen der Zusammenarbeit.
Fachpolitische und theoretische Grundlagen der Arbeit von SEKIS ist das Konzept des Empowerments, der „Ermächtigung“ zu eigener Verantwortung und Selbstbestimmung.
SEKIS schafft durch Information, Vernetzung und Dialogangebote die Voraussetzung für Engagement, Beteiligung und zivilgesellschaftliche Selbstorganisation und leistet damit einen Beitrag zur Integration und Verbesserung der Lebensqualität der Bürger/innen.